Zitat von
Flo85:
Wie wäre es den wenn das programm sich selbst startet kurz befor es beendet wird
(also wenn onclose bzw onlosequery ausgelöst werden) und einen parameter übergibt damit das "neue programm" weris wo das alte war?
Bringt genauso wenig wie alle obigen Tips. Denn wie soll denn das Programm bitte mitbekommen, daß es beendet wird? Eben - garnicht! Deswegen kann man diese Variante genau wie Service und CanClose knicken.
Gebt euch doch mal endlich damit zufrieden, daß es nicht geht. Wenn jemand nicht in der Lage sein soll einen Prozess zu beenden, dann sollte der Prozeß seinen eigenen
ACL eben so setzen, daß der (
eingeschränkte!) Benutzer ihn eben nicht beenden kann. PUNKT!
Wenn ihr etwas wollt, wo man den Prozess definitiv nicht killen
darf (auch wenn man es mit genügend Rechten kann), ladet eine
DLL in Winlogon. Aber kleiner Tip: insbesonder Malware benutzt diese Methoden - und ab da solltet ihr "eventuell" Mal auf die Idee kommen, daß euch hier keiner abnimmt, daß es für legitime Zwecke ist, die man mit Bordmitteln nämlich sehr gut erreichen kann ...
Nach mehreren Jahren fällt mir auf, daß es immer Fragen in die Richtung: "Prozess nicht killen", "Strg+Alt+Entf blockieren" usw. sind. Ebenjene Fragen, die schon aufgrund ihrer Fragestellung eine gewisse Skepsis auslösen dürfen und müssen. All das mag völlig legitim sein, aber Software für Prozeßsteuerung (wie z.B. iFix) beweist seit Jahren, daß es geht aber eben spezieller Maßnahmen bedarf und dann aufgrund des Einsatzgebietes auch seine Bewandtnis hat.