jo, "Differncy" ist doch Russiches Englisch
Es gab mal Zeiten in Deutschland in denen die eine Hälfte der Deutschen Russich statt Englisch lernen musste, ich hoffe mir sei es verziehen
Zum Code selber. Der Aufruf
Delphi-Quellcode:
Result := Entropy(Pointer(Password), Length(Password));
macht genau das was Asserbad ansprach. Mit
Delphi-Quellcode:
Result := Result * (Ln(Length(Password)) / Ln(GoodLength));
Wird, falls das Passwort ansich gut ist, die Länge des Passwortes als Qualitätsmerkmal eingerechnet. Um so länger es ist um so besser.
"KeyDiff" wiederum testet das passwort auf Buchstabenreihenfolgen die identisch mit der Reihenfolge auf dem Keyboard sind. "QWERTZ" oder "1234556" sind also schlechte Passwörter.
"Differency"
wiederum bewertet ob
ASCII Reihenfolgen im Passwort sind. Z.b. würde "ABCDEF" schlecht bewertet.
Über Entropy() wird dabei immer die statistische Verteilung, relativ auf das Set aller 256 möglichen
ASCII Zeichen berechnet.
Gruß Hagen