Bei der Radionik braucht es nicht wirklich eine Antenne, die Funkwellen sendet. In der Hinsicht hat DGL-luke vollkommen recht. Es wird auch dabei nichts auf herkömmlichen Wege "gesendet", mit Frequenzen, Sendeleistung und sowas, sondern lediglich bestimmte Informationen einfach in den Äther gegeben, oder anders: Die Informationen müssen einfach aus dem Computer raus und in den "Raum" (Äther) gelangen.
Die Idee mit dem Netzadapter klingt auch wirklich gut, daran hab ich noch nicht gedacht. Allerdings müsste man schauen, was für ein Aufwand es ist, einen "kleinen Treiber" (den man sicher auch nicht wirklich mit Delphi erstellen kann) zu schreiben, der sowas macht. Problematisch könnte das nur werden, wenn derjenige den Netzanschluß auch braucht.
[Offtopic zum Thema Radionic]
@Robert:
Für einen skeptischen Laien klingen die "Erklärungsversuche" schon dubios, das kann ich mir vorstellen. Aber meinst du nicht, wenn jemand nicht skeptisch ist und sich wirklich für Radionik interessiert, er nicht spätestens dann, wenn er anfängt sich mit dem Thema zu beschäftigen, merken müsste, dass das nur "Humbug" und "Scharlatanerie" ist? Und genau das ist eben nicht der Fall, sondern das Gegenteil: die Leute sind begeistert und verblüfft.
Ein Beispiel: Ich bin nun 25. Vor ca. 5 Jahren bin ich das erste mal mit dem Thema "Radionik" in Berührung gekommen, als ich wo zu Besuch war und da so'n komisches Dreieck mit paar Kugeln und was goldenem in der Mitte gesehen hab. Aus Neugier hab ich den Besitzer gefragt was das ist und was man damit machen kann. Er hat halt auch so mir versucht zu erklären, was Radionik ist und hat mich dann mit dem Ding gescannt, wobei ich meine Hand auf das goldene Teil legen sollte. Der ganze Spaß hat vlt. ca. 5min gedauert. Das Ergebnis was dann dabei rauskam waren mehrere A4 Seiten, wovon das meiste aber wegen zu geringer "Dichte" / "Grobstofflichkeit" nicht signifikant genug war.
Allerdings waren da drei Dinge dabei, die mich wirklich verblüfft haben:
- Da stand, dass ich mit 18 eine Prüfung nicht bestanden / geschafft hab -> Stimmte, erste Realschulabschluß-Prüfung in Sand gesetzt, weil ich Technik verpennt hab
- Weiterhin stand da, dass ich eine Trennung nicht überwunden hab -> Stimmte, die Trennung von "meiner ersten großen Liebe" mit 18 / 19 war ein harter Schlag für mich
- Und weiterhin lag ich zu dem Zeitpunkt in einem heftigen Konflikt mit meinem Vater, wo in der Analyse dann sowas stand wie "Mein lieber Vater, bitte verzeih mir ... [k.a.]"
Was für mich persönlich den Beweis brachte, dass es durchaus möglich ist, das morphogenetische Feld eines Lebewesens, auch von "nichtkonformen", wie z.B. Gewässer, Landschaften, Wälder, auszulesen und auch mit Informationen zu füttern, was auch Krankheiten (auch im "Frühstadium" oder die sich noch garnicht auf der grobstofflichen Ebene manifestiert haben) und energetische "Keime" beinhaltet.
Ein anderes Beispiel ist, dass vor vielen Jahren, als das Thema Radionik noch in den Anfangsschuhen steckte, ein Besitzer von einem großen Feld und Agrarbetrieb Schädlingsprobleme hatte, was mit Chemikalien nicht zu bekämpfen war. Schlechte Resultate und die Ernte wurde davon beeinflusst. Also suchte dieser jemand alternative Hilfe und stieß dabei auch auf Radionik. Sein Feld wurde "gescannt", analysiert und dann besendet und zwar mit den Informationen der natürlichen Feinde dieser Schädlinge und nach einer Weile war dieser Befall auch weg und das Feld war Schädlingsfrei.
Klingt wie ein schönes Märchen, ne?
Ne Quelle kann ich aus dem Stehgreif auch nicht nennen, müsst ich erst nachhaken und suchen, würde aber sicher fündig werden.
[/Offtopic]
Grüße,
Mario