Es gibt Legacy switches um die alte Create- & With- Syntax temporär möglich zu machen.
Es gibt sogar einen switch um während des Portierens globale Objekte wie Variablen und Funktionen zu erlauben.
Die Sprache selbst ist definitiv anders. Es ist eher ein Pascal mit Erweiterungen inspiriert von Delphi, C#, Eiffel &
.
Du wirst keinerlei weitere Hilfe vom Compiler erwarten können, er ist nicht gedacht um kompatibel zu Delphi zu sein, erst recht nicht um kompatibel mit Code zu sein, der ein deterministisches Speichermodell verwendet(aka D32)!
ShineOn ist auch nur ein Ersatz für deinen CODE, der auf Delphi
RTL und
VCL Klassen zugreift. Es ist
IMHO absoluter Blödsinn darauf zu hoffen seine
GUI per X-Compile auf eine neue Plattform zu bringen. Du kannst deinen Forms also schon mal Bye, bye sagen. Egal ob du nun zu Chrome wechselst oder zu C#.
Stabilität: Hmm...
Es gibt einige Konstrukte in Chrome, mit denen man zum Bleistift das Code Model so ärgern kann, dass im schlimmsten Fall die Code completion zeitweilig ausfällt.
Ob es dich zu sehr stört, oder ob dir die Sprache genug gefällt werde ich dir nicht sagen können, das kannst du nur aleine: Die Trial findest du sicher auch alleine.
btw: Wer schonmal mit Interfaces in D
32[1], Chrome und C# gearbeitet hat, weiß wie beschissen C# dabei abschneidet. Handgetippte, memberweise delegation von Interfaces ist ein absoluter Krampf.
Ich mag hier vllt. etwas aus der Reihe tanzen, da ich lieber interface basierte APIs schreibe...
Oder dieses ständige Gedoppelmoppel á la "Typ variable = new Typ(blabla)" warum nicht gleich "var variable := new Typ(blabla)" und lass den compiler sich den Kopf machen welchen Typ der Ausdruck rechts vom := hat.
[1]D.Net hat keine interface delegation