Hallo mwi,
erstmal herzlich willkommen.
Zitat von
mwi:
Der ganze Spaß soll jetzt in eine von Delphi generierte Datenbank, in Form einer Tabelle geschrieben werden.
Da aber jede Analysedatei unterschiedlich viele Fehlermeldungen hat, müssen sich die Spalten selbst generieren können.
Also, das heißt du musst sozusagen einen Fehler protokollieren, aber weißt nicht wieviele Spalten du protokollieren musst.
In dem Fall wird normalerweise mit mehreren Tabellen gearbeitet: eine welche die Infos des Fehlers protokolliert, welche immer hier sind (also
URL z.B.), und dem Fehler somit auch eine eindeutige ID zuweißt:
Code:
ID
URL
1 h**p://....
2 h**p://....
In einer zweiten Tabelle schreibst du dir dann die zusätzlichen Spalten auf. Allerdings sind dies nicht richtige Spalten, sondern nur Einträge in dieser Tabelle:
Code:
ID Spaltenname
1 Zeit
2 Referrer
In der dritten Tabelle landen dann die Daten:
Code:
FehlerID SpaltenID Wert
1 1 08:00
1 2 h**p://.....
2 1 17:35
Das mag jetzt vielleicht umständlich aussehn, aber der Vorteil ist ganz eindeutig. Du musst die Struktur der Tabellen nicht mehr ändern. Strukturänderungen in einer Datenbank sind im Endbetrieb soweit wie möglich zu vermeiden. Mit etwas Überlegung über ein Prinzip wie oben hast du kein Problem, so viele Infos abzuspeichern wie du willst
Greetz
alcaeus