@shmia:
Hatte früher auch oftmals einen String als Datenkontainer verwendet, vorallem wegen der einfacheren Handhabung, was das Freigeben/Kopieren/Übergeben der Daten anging, obwohl ich danach öfters auch mal ein Array of Byte dafür ranzog, welches die selben "Vorteile hat" ^^
Also gefiele mir das die Pascalversion von sniper_w wohl am Besten, vorallem da der auch noch ohne einen Stream auskommt
also z.B. so:
Delphi-Quellcode:
function S_pascal_ReadFileAsString(const FileName: string; var Data: String): Cardinal;
var
FileHandle, BytesRead: Cardinal;
begin
FileHandle := CreateFile(PChar(FileName), GENERIC_READ, 0, nil,
OPEN_EXISTING, FILE_ATTRIBUTE_NORMAL, 0);
if FileHandle = INVALID_HANDLE_VALUE then
Error(0); // halt irgend ein Fehler, deer euch gefällt
try
Result := GetFileSize(FileHandle, nil);
SetLength(Data, Result);
ReadFile(FileHandle, Data^, Result, BytesRead, nil);
if BytesRead <> Result then Error(0); // und nochma
finally
CloseHandle(FileHandle);
end;
end;
Aber wer hat hier bitte globale Variablen verwendet?
Ach ja, jetzt setze ich für fowas eine eigene Struktur ein, wobi ich da aber auf die oben schon aufgeführten Vorteile verzichtet hab und jetzt nur noch die Daten, samt längenangabe zusammen hab ._.
also für 32 Bit sähe es dann bei mir so aus (die Funktion gäbe TRUE zurück, wenn erfolgreich und in Data wären alle wichtigen Daten drin)
Delphi-Quellcode:
Type TDataG = packed Record
Len: LongInt;
Data: Record End;
End;
PDataG = ^TDataG;
Function ReadFile(Const FileName: AnsiString; Var Data: PDataG): Boolean;
Und wenn einige jetzt noch bitte mit prüfen könnten, ob überhaupt genug Speicher vorhanden/reserviert wurde, dann wäre es auch nicht schlecht.