Nun eine
DLL hat eine Schnittstelle, mit der sie nach aussen kommuniziert. Ich gehe immer den Weg, das meine Komponente die Eigenschaften besitzt, die ich für die Steuerung der
DLL benötige. Die
DLL wird von der Komponente dynamisch geladen und dann die
DLL Funktionen (Eigenschaft lesen) / Prozeduren (Eigenschaft setzen) aufgerufen, die für die folgende Aufgabe notwendig sind. Dann rufe ich die Prozedur der
DLL auf hole das Ergebnis in die Komponente und entlade die
DLL wieder. Dieser weg ist zwar etwas umständlich (Komponente und
DLL sind ja etwa das gleiche, wenn ich die Funktionen betrachte) aber ich kann in meinen Programmen problemlos auf die
DLL zugreifen.
Es gibt da noch die Möglichkeit mit OCX und Interface aber da bin ich selber noch nicht ganz hintergestiegen. Wenn du das hinbekommst, kannst du die
DLL oder OCX über die Delphi
IDE direkt einbinden. Die Schnittstelle wird von Delphi generiert. Aber dazu müsstes du hier mal jemand anders befragen.
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