Tja, der Compiler ist doch etwas schlauer.
Ich kann zwar keinen Funken Assembler, aber zur Analyse dieses Codes hat es gerade noch gereicht (sofern es überhaupt stimmt
):
Delphi-Quellcode:
var
i: Integer;
const
bla: Array[0..5] of string = ('a', 'c', 'e', 'blubb', 'blubber', 'bubbsten');
begin
for i := 0 to 5 do
Writeln(bla[i]);
Readln;
end.
Auch hier beginnt i mit 6. Der Witz ist aber, dass i für den Arrayzugriff überhaupt nicht benutzt wird. Vor Schleifenbeginn wird @bla in EBX gespeichert und mit jedem Durchgang um 4 erhöht, der Compiler kann also immer noch optimieren, wie JasonDX es erklärt hat. Gleiches wird wohl bei shark passiert sein, da dort ebenfalls nur auf ein Array zugegriffen wird.
So etwas kommt eben davon, wenn man auf die Idee kommt, mit Optimierungen zu debuggen
.