Zitat von
Der_Unwissende:
ich muss ehrlich sagen, dass es keine großartigen Argumente gibt, die für (oder eben gegen
OOP) sprechen.
Na dann viel Spass bei größeren Projekten ohne
OOP.
Argumente sind:
Wiederverwendbarkeit
Ich haeb hier eine Log-Klasse von einem Kollegen, die er in einem anderen projekt schon mal benutzt hat. Einfach die Klasse eingebunden und benutzt, fertig.
höhere Übersichtlichkeit
Prozedurale Programmierung resultiert in Spaghetti Code und somit geht die Übersichtlichkeit schenll verloren.
einfachheres Refactoring
Muss etwas geändert werden, kann ich die entsprechende Methode ändern. Und so lange die Schnittstellen sich nicht ändern, muss ich an keiner anderen Stelle etwas ändern. Optimiert der Kollege seine Log-Klasse, kann ich einfach die neue Klasse einbinden und fertig. Ich muss nicht an zich Stellen im Code was ändern. Bzw. ich habe sie erweitert und er könnte sie jetzt einfach in alten Projekten einbinden ohne dass er etwas am Code in den alten Projekten ändern muss und er hat trotzdem die neue Funktionalität
verstecken von Funktionalität
Ich als Endanwneder der Klasse muss mich nicht darum kümmern, wie etwas gemacht wird. Ich stecke vorne was rein und bekomme hinten das gewünschte Ergebnis raus. Was die Klasse macht oder wie sie das Ergebnis produziert sehe ich nicht und muss mich auch nicht interessieren, so lange ich die Klasse nicht verbessere oder erweitere.