Thema: Delphi mit Zeiten Rechnen

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negaH

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#12

Re: mit Zeiten Rechnen

  Alt 14. Apr 2006, 14:25
@Marabu:

exakt diese Arbeitsweise benutze ich auch, nur meinstens reichen Minuten und das ist für Datenbanken dann bischen Resourcen schonender.

@Rundungsfehler:

Diese treten immer auf wenn man TDateTime benutzen möchte, das lässt sich höchsten minimieren aber nicht beseitigen. Allerdings stellt sich die Frage wie groß diese Fehler eigentlich sind. In den meisten Fällen sind nämlich nicht diese minimale Rundungsfehler eine Urache eines Problemes sondern schlicht die falsche Art zu runden oder das Ignorieren der Möglichkeit einer Kummulierung von Rundungsfehlern durch den Programmierer.
Um so wichtiger wird es nun das der Programmierer verstanden hat wie TDateTime intern funktioniert, sprich nicht die Lösung eine Problems sondern der Weg zur Lösung eines Problems.

Das in Delphi 6.02 die Fehler beseitigt wurden weis ich und verlange ich auch ! Besonders wenn es um solche Schußlichkeits-Fehler handelt wie oben gepostet. Um so wichtiger wieder der Punkt des Verständisses wie TDateTime arbeitet. Ich für meinen Teil habe, wie jedesmal bei einer neuen Delphi Version, meine übliche Runde durch die RTL Sourcen gedreht um mir ein Urteil über die Qualität der Arbeit der Bolandianer bilden zu können. Obige 3 Fehler sind mir sofort aufgefallen und müssen daher nicht die einzigsten sein. Mein Hinweis auf diese Fehler war also eher ein Fingerzeig das eine überfrachtete Unit wie DateUtils.pas die im Grunde nicht viel essentiell Wichtiges enthält mit höherer Wahrscheinlichkeit Fehler enhält als ein kurzer, prägnanter, auf ein Ziel zugeschnittener Zweizeiler. Auch hier wieder -> ein solcher Zweizeiler ist nur möglich wenn man weis wie TDateTime funktioiniert.


Ergo: nichts persönlich nehmen sondern einfach als Wissensgewinn betrachten.

@Hawkeye:

Zitat:
@Hagen: Alles lesen
Er möchte keinen konstanten Wert darstellen, sondern einen berechneten...
Diese Aussage störte mich. Du impliziertst

1.) ich lese die Beiträge nicht vollständig oder verstehe sie nicht
2.) Du wiederum bist nicht in der Lage eine allgemein gehaltene Erklärung zum Problem zu abstrahieren und dann an die Erfordernisse des speziellen Problems anzupassen.

Ich möchte mich weis Gott nicht daran aufziehen, da ich garnicht weis wie deine Gefühlslage im Moment des Schreibens dieser Zeilen war oder wie Du dich im allgmeinen sprachlich ausdrückst. Es lohnt also nicht sich damit aufzuhalten. Wichtig ist mir nur das der Fragesteller die dahinterstehende Problematik verstehen lernt und gleichzeitig einen Aha-Effekt hat mit dem Gedanken "wusste ich noch garnicht, gut zu wissen, so einfach ist das im Grunde". Aus diesem Blickwinkel wirst du wohl nachvollziehen können das ich erstmal jede überflüssig verkomplizierte Lösung verteufeln muß (weiche von mir du schlechte Lösung, sonst verpasse ich dir eine Ladung geweihter Programmierer Erfahrung )

Gruß Hagen
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