schade das mir niemand helfen konnte/wollte. Ich hab es jetzt meiner Meinung nach besser gelöst, optimal ist es aber sicherlich immer noch nicht. Ich spanne jetzt mit 2 vektoren eine Ebene auf die orthogonal zur richtung des spielers steht und quasi so aussieht wie in dem bild in meinem ersten post. Dann beschreibe ich die mittelpunkte der anderen Spieler mithilfe dieser beiden vektoren und gucke ob die parameter die dafür nötig sind größer als eins ode rkleiner als null sind. So spare ich mir schonmal um die 100 schleifendurchläufe.
Die Mathematik der 12. Klasse kann man also tatsächlich vernünftig anwenden