Delphi-Quellcode:
function TForm1.pruefen(n: int64): boolean;
var
x: Int64;
begin
Result := True;
x := Round(n / 2);
if(n >= 2)
then
begin
while(x > 1)
do
begin
if((n
mod x) = 0)
then
begin
Result := False;
Break;
end;
Dec(x);
end;
end
else
Result := False;
end;
so würde ich es machen, denn bevor man an der Formatierung arbeitet sollte man den Algorithmus richtig machen.
Delphi-Quellcode:
function TForm1.Pruefen(const N: Int64): Boolean;
var
Root,Candidate: Int64;
begin
Result := Odd(N) and (N > 2)
if Result then
begin
Root := Trunc(Sqrt(N));
Candidate := 3;
while Result and (Candidate <= Root) do
begin
Result := N mod Candidate <> 0;
Candidate := Candidate +2;
end;
end else Result := N = 2;
end;
Man muß für den einfachen Test einer Zahl auf Primzahl nur alle Zahlen kleiner Wurzel(N) die ungerade sind per Trialdivision testen. Desweiteren ist es sinnvoll bei der Trialdivision mit den kleinsten Zahlen beginnend zu testen da es von der Häufigkeitsverteilung der Primzahlfaktoren eher die kleinen Primzahlen sind die am meisten vorkommen. Die meisten zusammengesetzten Zahlen sind also zusammengesetzt aus kleinen Primzahlfaktoren. Die Laufzeit des Algorithmus ist also, wenn man die Trialdivision von unten nach oben laufen lässt, wesentlich besser.
Und wenn es sich vermeiden lässt dann Break/Continue/Exit auch vermeiden.
Desweiteren sollte der Pfad den man einen Source liest bei den Programverzweigungen den am meisten durchlaufenden Pfad folgen. Dh. im obigen Beispiel, das man zuerst im Source den Pfad hat der nun nicht auf 2 als einzigste gerade Primzahl testet.
Gruß Hagen
PS: sowas
also das begin OHNE Zeilenumbruch empfinde ich als die übelste Mode die sich in den letzten 10 Jahren eingebürgert hat ! Das entspricht dem Stil eines C Programmieres der versucht 7 verschachtelte Schleife mit 10 Abfragen und Schleifenzählern in eine einzigste Zeile zu pressen.