Moin Zusammen,
dann möchte ich noch einmal meine Formatierung von if-then-else einwerfen.
Delphi-Quellcode:
// Wenn ich garantiert nur einen Ausdruck benötige, und kein else:
if <Bedingung> then <Ausdruck>;
// Wenn mehrere Ausdrücke benötigt werden, und kein else
if <Bedingung> then begin
<Ausdruck1>;
<Ausdruck2>;
<...>;
end;
// Wenn else benötigt wird, unabhängig von der Anzahl der Ausdrücke (also auch bei nur einem)
if <Bedingung> then begin
<Ausdruck1>;
end else begin
<Ausdruck1>;
end;
Das entspricht zwar nicht dem Borland Style-Guide, aber ich finde dieses Auftürmen von Zeilen
ausgesprochen schlecht lesbar. Vor allem wird dadurch auch die jeweilige Routine in der Anzahl der Zeilen sehr aufgebläht, und dadurch, u.U., unübersichtlich (wenn ich da nur an geschachtelte if-then-else-Konstruktionen denke...).