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Der_Unwissende:
Hi,
ich finde deine Frage ist etwas zu allgemein gestellt. Was verstehst du denn unter effizient/ineffizient in Bezug auf das Speichern deiner Daten? Beziehst du dich hier auf Rechenzeit oder auf Platz?
Dann frag ich mich auch, was für Daten du hast.
Mit Effektiv meine ich eher den Zugriff auf die Daten, da eben INI eine sehr einfache Möglichkeit bietet...Ich möchte eine Dateiliste gern speichern und verschlüsseln, jedoch noch einige Zusatzinfos dazu speichern und das geht am einfachsten mit INI-Dateien, da Sektion = Datei wunderbar funzt
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Der_Unwissende:
Auch das Wort sicher ist so eine Sache. Für das sichere Speichern kommt natürlich am ehesten eine Datenbank in Frage. Da hast du eine Menge Mechanismen (zumindest bei den etwas besseren), die dir Datenkonistenz garantieren (gehört natürlich zum sicheren Ablegen von Daten) und natürlich bietet eine
DB auch Zugriffsschutz. Zudem ist die Verwaltung der Daten auch extrem effizient.
Trotzdem gehe ich doch einfach mal davon aus, dass eine
DB für dein Problem wirklich mehr Overhead als alles andere mit sich bringt. Darum hängt eine effizientere Art der Speicherung natürlich stark von den Daten ab. Hier insbesondere wie statisch deine Daten sind (oder eben nicht).
Also Datenbank ist mir dafür nen bisschen zu viel, da sich Aufwand und Ergbnis glaube ich nicht rendieren werden...Mit sicher meinte ich jetzt nicht unbedingt einen 2048Bit-Schlüssel, da die Daten denk ich mal schon bei einer "einfachen Verschlüsslung" kaum zu knacken sein werden bzw. so viel Mühe wird sich dann doch keiner machen...
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Der_Unwissende:
Eine einfache Möglickeit die du hättest wäre es auf eine zip-Kapselung (z.B. Abbrevia) zurück zu greifen. Die können (i.d.R) auch verschlüsselte Archive erstellen. Welcher Algorithmus dabei zur Verschlüsselung benutzt wird, weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf, aber einen einfachen Schutz stellt dies schon (bei einem ausreichend sicherem Passwort) dar. Hier wäre die Manipulation der Daten nicht mehr möglich (ohne Entschlüsselung). Wenn du zu dem noch die Dateierweiterung von .zip in etwas anderes (eigenes) änderst, dann müsste für einen Versuch dieses Archiv zu entschlüsseln schon etwas mehr Aufwand getrieben werden.
Das größte Problem bei ZIP ist, dass man immer zusätzliche DLLs mitliefern muss, das selbe wie bei Datenbanken. Außerdem kann man doch ZIP nicht direkt im Speicher verwenden, zumindestens ist es bei WinRAR nicht so, die Dateien werden vor dem öffnen im Temporären-Verzeichnis zwischengespeichert, aber da kann ich mich auch irren...
Aber wie sieht es mit einem dynamischen Array, kann man dies zur Datenspeicherung nutzen oder eher nicht!? Vielleicht hat auch jmd noch eine andere Möglichkeit bzw. irgendwie schon anders lösen können...