Da unsere Software derzeit nicht im Bereich 10.000 Rechnungen pro Rechnungslauf angesiedelt ist, haben wir da (noch) kein Problem mit. Aber hast natürlich recht, in den Größenordnungen geht nichts anderes. Problematisch wird's halt wenn man
OOP-basierte und Stored-Procedure-basierte Logik miteinander mischt. Dann muss man schon sehr gut qualifizierte Mitarbeiter haben, damit noch jemand durchblickt
Es bleibt auch abzuwarten was noch aus der Ecke der modellgetriebenen Architekturen kommt. Die wären ja prädestiniert dafür das Mapping zwischen Datenbank und Modell auf sehr niedriger Ebene zu übernehmen. Die Engine könnte durch eine Analyse des Modells und des Verhaltens ja völlig selbstständig entscheiden, welche Teile durch wen, wie übernommen werden.
Aber irgendwie denke ich, sind wir vom Thema abgekommen