Hi,
darum geht es nicht. Das Problem ist, dass viele, die von einer Desktop-Datenbank zu nem
SQL-Server wechseln nciht verstehen, dass sie dabei die Art der Entwicklung umstellen müssen.
Beispiel:
War es unter einer Desktop-Datenbank ohne Probleme möglich mittels einer TTable-Komponente oder einer
Query (Select * from Tabelle order by 1) durch den kompletten Datenbestand zu "zappen", ist das bei nem
SQL-Server der sichere Tod! Bei 10 oder 100 Datensätze spielt das noch keine Rolle, im "Endausbau" beim Kunden kann so eine
SQL mal schnell einige Sekunden/Minuten dauern, bis alle Daten einer Tabelle übers Netz auf den Client geschaufelt sind.
Aus diesem Grund ist es eigentlich nicht möglich eine konrete Aussage zu treffen. Kannst Du was zur
SQL-Anweisung sagen, die so lange dauert? Was macht die?
Evtl. ist es auch möglich bei Oracle die Arbeit in eine StoredProcedure zu verlagern, so dass keinerlei Daten mehr übers Netz gezogen werden müssen. Kommt aber wie gesagt auf den Einsatzzweck an.
Lemmy
P.S: Unter den Demos von Delphi gibts ein Thread-Demo. Schau Dir das mal an, zudem die Hilfe, dann sollte das mit dem Thread auch klappen. Das wirklich komplizierte beim Thread ist vor allem die Synchronisation zwischen THread und Hauptanwendung, was bei DIr allerdings maximal ne Integerzahl für ne ProgressBar o.ä. sein sollte...
Lemmy