Stell es mal nicht als Setup rein, das wird die Motivation extrem erhöhen, es sich anzuschauen. Bei einem Setup ist einfach nicht sicher, wo alles etwas hingeschrieben wird, man muss es nachher wieder deinstallieren usw...
Einfach als Zip, rar, whatever, vielleicht machst du einfach eine Version mit weniger Bildern, damit es kleiner wird.
Also mal wieder meine Meinung:
Wenn du schon eine Versionsnummer auf dein Programm schreibst, sollte die sich hin und wieder ändern...
Die Hilfe etwas seriöser gestalten.
Z.B. bei dem Grund für das Programm oder warum man es sicher gerade anschaut oder 'Sie werden zu Beginn ein Fenster sehen, das etwa so aussehen könnte.'
Das Fenster hat der User schon gesehen, also musst du ihm nicht sagen, was er gesehen haben könnte.
Und dieser 3 Sekunden Countdown ist eher nervig.
Warum wird Uhrzeit und Datum angezeigt? Ich seh da keinen direkten Sinn.
Warum das Programm im Vollbildmodus? Rechts und unten ist soviel Platz, dass es dazu keinen Grund gibt.
Bau vielleicht die Option dazu ein, weil es vielleicht für eine Präsentation ganz passend ist, aber wenn man es sich einfach so anschaut, stört das eher, weil man keine anderen Programme mehr bedienen kann.
Noch ein Tippfehler im Bedienfeld: Teichen.
Wenn ich Uran auswähle, wird oben eine Geschwindigkeit angezeigt. Ist ja eigentlich nichts schlechstes dran. Nur: Für welchen Isotop? Lass die Anzeige vielleicht weg und schreib die Geschwindigkeit rechts in die Liste in der die Isotope mit ihren Eigenschaften angezeigt werden.
Warum darf ich nicht die Maximale Spannung im Wehnelt verändern? Wenn ich Uran mit 500V beschleunige, brauch ich mehr als 100 V, um sie durch den Wehnelt zu bekommen (bei unverändertem B).
Einfach die Edits enabled lassen, damit man nicht in die Einstellungen gehen muss, um da was zu verändern.
Bei der Auswertung: Du benutzt Edits, um die Spalten zu beschriften. Vielleicht wären Labels oder ausgeschaltete Edits besser.
Wenn ich das Programm über Alt-F4 beende, ist das Programm immer noch im Taskmanager aufgeführt.
Grundsätzlichere Vorschläge:
Lass den Durchlauf der Spannung im Wehnelt ganz weg. Lass den User die Beschleunigungsspannung einstellen, und stell dann die E/B-Feld Stärke passend ein. Über Srollbars kannst du dem Nutzer noch die Möglichkeit geben, an den Feldstärken (Plural) für den Zylinder zu drehen, auch um zu zeigen, dass man für jedes B auch ein passendes E findet.
Dann gib ihm eine Scrollbar, um die eigentliche B-Feldstärke zu manipulieren. Wenn er sie ändert kannst du dann sofort die neue Spur zeichnen, so dass man da dynamisch einen Zusammenhang sieht.
Zurzeit malst du ja jede Spur im Wehnelt, so dass man da eigentlich nichts mehr sieht. Wenn du nur die Spur zu den aktuellen Einstellungen einzeichnest, wird alles übersichtlicher.
Zur Ladung:
Sprich am Besten deinen Lehrer direkt darauf an, oder frag im
Physikerboard, da bekommst du sicher eine gute Antwort. Ich würde sagen, dass du auch hier dem User die Möglichkeit gibst, einzustellen, wie stark die Teilchen Ionisiert werden. Dann kann er sehen, dass die Beschleunigung größer wird, neue Einstellungen für den Zylinder gebraucht werden und wie sich hinten der Bogen ändert.
So. Das musste ich mal wieder loswerden. Leider hab ich selbst gerade keine Zeit, um das alles zu Programmieren, von da her kann ich nur meinen Senf hier abgeben.
Wie du sieht, finde ich das Programm wirklich interessant und ich glaube mit ein paar Änderungen kann es richtig gut werden.