Das ist mir beim Umstieg von D7 auf D2005 passiert: auf einem 2 GHz Centrino-Notebook mit 1 GB
RAM war die
IDE nach dem Import eines mittelgroßen Projekts (150 Units) nicht mehr zu gebrauchen (fast nur noch 100 % Auslastung). Ursache war die Together-Einbindung.
Unterhalb des Projektverzeichnisses erstellt die
IDE ein Verzeichnis "ModelSupport", und dort wiederum für jede verwendete
Unit ein Unterverzeichnis mit einer Datei. Die
IDE versucht nun diese Informationen beim Start und beim Editieren von Quellen aktuell zu halten - und erfüllt diese Aufgabe, nunja, recht suboptimal.
Wenn man in D2005 ein neues Projekt beginnt, fällt das nicht weiter auf, weil sich die Zähflüssigkeit langsam einschleicht. Bei der Übernahme eines bestehenden Projektes mit zig Units fällt das aber sofort unangenehm auf.
Abschalten kann man das unter Tools/Optionen, im Tree Together/Allgemein wählen, und alles auf Nein setzen.