Zitat von
NicoDE:
Zitat von
Mephistopheles:
Sollte man das nicht insofern einschränken, als ein Dienst zwar nicht das Flag "Interaktiv" tragen sollte, jedoch ein Zugang über das Anpassen des WinSta/Desktop-
ACL durchaus legitim ist?!
Das Anpassen der Sicherheitsbeschreibungen würde ich nicht als Alternative in Betracht ziehen (je nach zu unterstützender NT-Version 'viel Arbeit' bis 'zu aufwändig').
Was soll's
Die Zeit is kurz, die Kunst ist lang.
Zitat von
NicoDE:
Für eine weitere Tastatur braucht man keinen Hook (dafür sind Kernelmodus-Treiber da, oder alternativ Benutzermodus-Tools, welche SendInput und Konsorten verwenden). Wenn, dann würde ich den Hook in einem Tool implementieren, welches unter dem Benutzeraccount läuft und mit dem Service kommuniziert...
Dazu habe ich auch schon überlegt. Allerdings kann ich mir gut eine Art "Tastaturdongle" vorstellen, welcher dann die Barcodes als Scancodes übersetzt weitergibt. Da wäre dann ein zusätzlicher Tastatur-Filter-/Hooktreiber unsinnig.
Zitat von
NicoDE:
Der Tastaturhook bezieht sich immer nur auf den Desktop, in welchem er installiert wurde (in diesem Falle der Desktop des Dienstes).
... insofern man ihn nicht ändert. Bei komplexen Aufgaben würde ich aber sowieso immer zuerst im interakiven Desktop austesten, ob und wie das funktioniert was ich will. Danach wird dann das Programm zum Dienst konvertiert.
NB: Ich dachte immer Kassensysteme seien mit
OS/2 ausgestattet