Die Theorie besagt, das alle objektorientierten Datenbanken lahm sind. Die Praxis kenn ich aber nicht.
Und Caché von Intersystems ist, nach dem, was ich vor einigen Jahren mal gesehen habe, sehr gut, aber nicht soooo objektorientiert. Gut, Events und Properties haben sie ja, aber das sind auch nur Worthülsen. Im Endeffekt sah es für mich so aus, das sie mit ein paar
SQL-Erweiterungen so tun, als ob sie was objektorientiertes hätten.
Darf man fragen, warum es eine OODBMS sein muss? Ich muss nämlich auch eine objektorientierte Datenbank entwickeln und wollte einfach einen
MSSQL-Server dafür verwenden. Das Konzept ist ziemlich simpel und schon erprobt. Nur leider nicht so superschnell.