Das kommt meiner Meinung nach ganz auf den Anwendungsfall an. Wenn ihr eine Terminalserverlösung habt und jeder Benutzer ohne einloggen, etc. sich anmeldet, dann würde ich das ganze in eine INI-Datei packen. Wenn die Benutzer ihr Anwendungsverzeichnis auf einem Server haben und darauf von überall zugreifen können, würde ich das evtl. auch in eine INI-Datei packen.
Eine Benutzerverwaltung macht
imho nur Sinn, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
- Die Benutzer sollen verschiedene Zugriffsrechte haben.
- Es soll protokolliert werden, wer wann welche Aktion durchführt.
- Es soll eine Benutzerauthentifizierung durchgeführt werden. (Unabhängig von der Firmendomäne oder Ähnlichem)
- Es soll Kommunikation zwischen den Benutzern ermöglicht werden. (Nachrichten, etc.)
Wenn es sich um ein Tool handelt, das von jedem in der Firma genutzt werden kann, der es auf seinem Rechner installiert hat und jeder alles darf, dann würde ich keine Benutzerverwaltung einbauen.
[EDIT:]Wenn du keine Benutzerverwaltung hast, würde ich die Daten auch in keine Tabellen speichern. Wie willst du sonst die Daten zu den Benutzern zuordnen? Über den Windowsanmeldenamen? Gut das ginge - ich würde es trotzdem eigentlich nicht machen. Zumal Fensterinformationen auch meiner Meinung nach nur wenig mit dem Programm als solchem zu tun haben.[/EDIT]
Gruß,