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Pseudozufallsfolge - TAN-Liste - LFSR - DEC

Ein Thema von iceman19 · begonnen am 22. Mär 2005 · letzter Beitrag vom 22. Mär 2005
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iceman19

Registriert seit: 22. Mär 2005
1 Beiträge
 
#1

Pseudozufallsfolge - TAN-Liste - LFSR - DEC

  Alt 22. Mär 2005, 15:02
ich such eine möglichkeit eine pseudozufallsfolge zu generieren.
im prinzip soll das ganze so funktionieren, wie das tan-system beim online-banking. es muß die möglichkeit geben in die zufallsliste einzusteigen.
also angenommen ich habe mich bereits über tan #243 authentifiziert, dann muß ich beim nächsten mal gezielt auf zufallszahl #244 zugreifen können.
genauer müssen mir immer die nächsten 10 zufallszahlen und die letzen 10 zufallszahlen zur verfügung stehen.
ich habe bereits das delphi encryption compendium angesehen. dort gibt es die möglichkeit ein lfsr - zu nutzen. nur leider hab ich kein plan wie ich das dazu nutzen kann.
ebenso wie bei tan soll für jeden nutzer eine andere pseudozufallszahlenfolge gelten.

vielleicht weiß ja einer was man da machen könnte.
mir würde es auch schon reichen, wenn ich mir das DEC - speziell LSFR - zu nutzen machen könnte.

danke schonmal-
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
Ort: Elbflorenz
44.063 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

Re: Pseudozufallsfolge - TAN-Liste - LFSR - DEC

  Alt 22. Mär 2005, 16:01
Also die TANs sind zwar zufallszahlen, aber diese kannst du auch ganz einfach mir Random erstellen,.
Denn diese TANs werden ja einfach nur irgendwo auf einem Rechner erstellt und dann gespeichert, wobei der User dann eine Liste/Kopie davon zugesendet wird. Diese Liste wird dann halt einfach nur Eine nach der Anderen abgearbeitet...

PS: bei den Delphi-Zufallszahlen kannst du ja auch einfach an einer bestimmten Stelle einsteigen - das geht auch solange gut, wie dudie Programme auf beiden Seiten mit dem selben Compiler erstellst.


PS2: wenn du so ein System über einen "fest" definierten (Zufalls)Zahlengenerator lösen willst, dann ist das auch sehr leicht zu knacken, das man ja nur den Algorithmus und die letzte(n) Zahl(en) benötigt.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
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