Also wir haben hier alle aufgelistenten wege schon versucht und sind dann am Ende ednlich bei DLLs angekommen.
Ich kann dazu nur saagen mit CompilerSwitches zu arbeiten bringt die
IDE zu durcheinander weil sie nicht merh weis wass Sie debugen soll.
BPL mag schön sein hab aber mich leider nie richtig mit beschäftigt(werd ich wohl auch nie).
Für jeden Kunden ein eigenes Build (vergiss es) das bringt nur Ärger, änderst du was im MainProg und alle sollen es haben kannste alles ändern.
DLLs geht auch mit
MDI man kann alles machen damit genau wie mit
BPL, einzigster nachteil die DLLs sind recht gross weil alles in jeder
DLL ist. der Grosse Vorteil ist es ist einfach man muss nicht gucken das alle Delphi BPLs da sind die man braucht und man hat alles getrennt.
Und nun was wir gemacht haben wir haben 2 Wegen in einem also einmal die DLLs und dann noch für kleine änderungen Switches im Code (keine Compiler Switches) eben für kleine anpassungen z.b. eine zusätzliches Feld im Kundenstamm dafür lohnt sich nicht der aufwand ein Extra Modul für den Kunden zu machen.
Und die
DB da haben wir einen
SQL Parser Geschrieben der Lokale
SQL Files liest und dann die
DB den Fiels anpasst.