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Zitat von
Hansa:
Delphi-Quellcode:
procedure TDM.DataModuleCreate(Sender: TObject);
...
DM.Transaction.Active := true;
...
end;
Ist das cool
![Confused](images/smilies/icon_confused.gif)
, eine Transaktion im DataModuleCreate zu starten.
Aber nur, wenn man ein Eremit ist
Aber mal was zum Thema:
Datenmodule sind ja nicht nur Container für TDatasets etc., sondern in der klassischen Softwareentwicklung für die Verwaltung der Anwendungsdaten zuständig. So gesehen ist jede Klasse auch irgendwie ein 'Datenmodul'. Ich kann dieses Paradigma bei
DB-Anwendungen nun nutzen, um mit einem TDatamodule meine Daten zentral zu verwalten. Aber ich würde schon, wenns komplexer wird, für jeden Metatyp ('Kunde', 'Artikel') ein eigenes Datenmodul implementieren. Das ist natürlich Quatsch, wenn der 'Kunde' nur aus einer Tabelle besteht, aber ich bastel gerade an einem Projekt, wo es ca. 20 Tabellen sind. Dann macht das durchaus Sinn, ein TCustomerDatamodule zu schreiben.