Zitat:
Delphi-Quellcode:
[...]
var
liste : Array[0..2] of replace; // so da gibts ja bestimmt nicht nur eine sache, die wir erstzen wollen
// also nicht nur ä sondern auch z.B. ö
// die liste ist erst mal auf max. 3 -> (0, 1, 2) einträge ausgelegt
// wenn du mehr brauchst einfach die "hinter" zahl erhöhen (die obere grenze)
Form1: TForm1;
implementation
{$R *.dfm}
procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); // so wenn das "formular gemacht" wird
begin
liste[0].was := 'ä'; // soll er sich merken, dass im ersten (ACHTUNG 0 ist der erste!) das ä steht
liste[0].durch := 'ä'; // dass soll dann durch ein "ä" ausgetauscht werden
liste[1].was := 'ü'; // das zweite in der liste (ACHTUNG index = 1!)
liste[1].durch := 'ü'; // usw. sollte einigermaßen selbst erklärend sein
liste[2].was := 'ö';
liste[2].durch := 'ö';
end;
[...]
verwende besser eine Konstante:
Delphi-Quellcode:
const
liste = array [0..2] of replace = ( (was='ö';durch='ö'), (was='ü';durch='uuml;'), (was='ä';durch='auml;') );
und eigentlich hat die etwas kürzere Funktion von vorhin ihre Arbeit doch auch erfüllt
und wieso deklarierst du extra eine Konstante res anstatt dierekt auf result zuzugreifen?
und die funktion einmalallesbitte hat nichts in der Klasse form1 zu suchen. In Form1 deklarierst du nur Funktionen, die dierekt auf die Elemente der Form zugreifen ("Methoden").
und verwende bitte sprechende Bezeichner
einmalallesbitte ist nicht besonders aussagekräftig.
Andere Funktionen sollten nicht Bestandteil einer Klasse sein, sondern im Optimalfall sogar in einer eigenen
Unit deklariert werden.
so:
Delphi-Quellcode:
unit htmltools;
interface
type replace =
record
was, durch :
string;
end;
const
replaces =
array [0..2]
of replace = (
(was='
ö';durch='
ö'),
(was='
ü';durch='
uuml;'),
(was='
ä';durch='
auml;')
);
function htmlreplace(text:
string):
string;
implementation
function htmlreplace(text:
string):
string;
var
i:integer;
begin
result := text;
for i
in replaces
do
result := StringReplace(res, replaces[i].was, replaces[i].durch, [rfReplaceAll]);
end;
Michael Enßlin
Ich, der ich weiß, mir einzubilden, dass ich weiß, nichts zu wissen, weiß, dass ich nichts weiß.
Sokrates