Man kann alternativ zur ADOTable auch mit dem ADODataSet arbeiten. Jenes unterstützt auch die IndexFieldNames - und damit das Sortieren ohne
SQL bemühen zu müssen. Dann kann man auch gezielt die Felder aussuchen, die man abgefragt haben möchte, kann verschiedene Tabellen zu einer "zusammenfassen", etc.
Wenn man den Filter verändert, muss man nichts weiter mitteilen - die Komponenten erkennen (dank setFilter-Methode, von der man nichts mitbekommt) selbst, dass sie neu filtern müssen.
Möchte man über
SQL filtern, würden sich Parameter anbieten:
SELECT * FROM Kunden WHERE Name LIKE :ParamName ORDER BY Name
Anschließend
Delphi-Quellcode:
ADODataSet.Parameters.ParamByName('ParamName').Value := 'Christian%';
ADODataSet.Requery;
und es wird neu gefiltert. So muss man sich auch nicht mit Hochkommata, Datumsformaten, etc. herumquälen.