Bei der Anzahl der Datensätze und "einfachheit" eines Datensatzes ist es eh fraglich ob man das Sinnvoll überhaupt jeden Wert als einzelnen Tabelleneintrag eintragen sollte? Evtl. ist eine Speicherung als Blob für größere Zeiträume sinnvoller oder direkt die Meßdaten extern speichern. Es ist nämlich Fraglich ob du noch performant bei mehreren Mio./Mrd. Datensätzen Einträge vornehmen kannst bzw. in endlicher Zeit Reports fahren kannst und zwar ganz unabhängig ob es
MySQL oder auch ein MS-
SQL oder Oracle wäre.
Ich würde erstmal die Datenbank über mehrere Tage mit Testdaten füllen um zu sehen wie sie überhaupt mit diesem Ansatz reagiert. Die angedachte Trennung ist m.E. bei der Datenmenge sinnvoll (Hab ich schon mal in ähnlicher Form aber bei komplexeren Records auch gemacht). Denn es ist fraglich ob eine Tabelle mit 31 Mio * 10.000 Datensätzen auch mit passenden Indexen auf "normalen" PC's noch vernünftig abfragbar ist. Indexe müssen um schnell zu sein möglichst komplett im Hauptspeicher liegen. Und ob du da mit ein paar GB Hauptspeicher bei voller Datenbank auskommmst?
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.