Zitat von
Tomektor:
Hast Recht, aber ich muss mich an Vorgaben halten!
Welche Vorgaben hast du denn. Auftraggeber sollten das mit dem Datenbankdesign besser dem Fachman (sprich: Dir) überlassen, wie du deine Daten hälst.
Zitat von
Tomektor:
Es ist eine Umstetzung eines bereits vorhandenen Tools, welches für jeden Datenpunkt eine Textdatei erzeugt.
Die Dateien (hier einzelne Tabellen) müssen separat gesichert werden können.
Du würdest doch sowieso als Datensicherung nur die gesamte Datenbank sichern. So macht man das gewöhnlich.
Außerdem bist du mit der Eintabellenlösung flexibler auf die Änderung der Messpunktanzahl vorbereitet.
Zitat von
Tomektor:
Es entstehen pro Datenpunkt 31.536.000 Datensätze pro Jahr (und das ist die Mindestzeit der Archivierung).
Damit ist jede Tabelle ca. 0,5 GB groß und läßt sich einzeln ganz gut wegsichern.
Würde ich alle 10.000 Datenpunkte in eine Tabelle packen und über die DatenpunktID ansprechen, hätte ich im Januar 2007 eine Tabelle mit 315.360.000.000 Datensätzen und > 5.000 GB.
Ihr quält eure Server ja... lol. Also, das Datenaufkommen hast du ja so oder so, egal in wieviele Tabellen du schreibst. Und wenn du die Daten dann archivieren sollst (sprich exportieren), kannst du ja per
Query nur einen einzigen Messpunkt rausholen, und dessen Daten archivieren. Ich sehe da kein Problem. Naja bis auf eine 5000GB große Datenbank ... in
MySQL. Vielleicht solltest du mal fragen, ob jemand schon Erfahrung hat überhaupt so viele Daten in eine
MySQL Datenbank zu packen. Die Panzer der USA setzen für derartige Dinge (speichern von Daten) Interbase ein, aber das nur am Rande (ich geh mal davon aus, daß du keinen Panzer programmieren sollst *lach*)