Zitat von
mikhal:
Hier ein paar Stichworte: Artikelstamm, Artikelgruppen, Stücklisten, Unterstücklisten, Preisstaffeln, Rabattstaffeln, Lagerorte, Inventur, Handvorrat, Bewertungspreise, Bewertungsfaktoren, Preisfaktoren, Mengeneinheiten, Lagerbewegungsprotokoll, virtuelle Lager (Schrott, Reklamation), Zwischenlager (Produktion, Reparatur), Lieferanten (Hauptlieferanten, Zusatzlieferanten). Dann gibt es in der Produktion noch Rohteile, Halbzeuge und Fertigartikel je nach Produktionsstufe.
Da kommt einiges auf dich zu.
Von denen Begriffen werde ich einige brauchen, jedoch nicht alle. Bei uns werden definitiv keine Teile verdelt
da wir nichts produzieren. Wir verkloppen nur und bauen ein, mehr nicht. Fehlerhafte Teile (Schrott) werden unserem Zulieferer zurückgesendet.
Zitat von
mikhal:
(Bestand der letzten Inventur + Summe der Zugänge - Summe der Abgänge). Ist zwar etwas langsamer, aber die Fehleranfälligkeit ist geringer.
Genau so hab ich mir das auch vorgestellt. Das scheint ja dann zu klappen. Das war einer meiner Bedenkpunkte, ob der Ansatz so stimmen kann.
Wie handhabt Ihr Bestellungen bei Euren Zuliefern. Berücksichtigt Ihr Bestandsmindestmengen?