Zitat von
Bernhard Geyer:
Wie schon gesagt: Bridge-pattern und kapslung des
DB-Abhänigen anteils in einer
Unit.
Oder einfach ein
DataAbstract Server. Dem ist es dann vollkommen Bohne, ob du auf eine lokale
DB auf seiner Maschine zugreifst oder auf einen
DB Server, solange ein DA-Treiber vorliegt.
Mit RO/DA bekommst du
IMHO sogar eine Lizenz für embedded NexusDB dazu, die könntest du gleich darin laufen lassen. Nach außen sieht man nur den DA Service, nicht die
DB.
Dadurch müssen deine Clients nicht wissen welche
DB dahintersteckt.
Ich bin selbst kein Pro was DA angeht, meine Projekte liefen leider schon an bevor ich davon hörte.
Aber für zukünftige Entwicklungen werden ich es wohl auch einsetzen.
Zitat:
Skalierbarkeit
Klassische C/S Architekturen sind per Definitiion schlecht skalierbar. Statuslose Appserver, wie DA oder .Net
XML Services, lassen sich einfach hochskalieren indem man eine weitere Maschine dazustellt. Bei DBMSen wird Clustering schnell heikel, Mini DBs wie Firebird, Vista, SqlExpress,... unterstützen gar kein Clustering und sind somit auch nicht skalierbar.