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Elvis

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Delphi 2010 Professional
 
#31

Re: Welche Datenbank - zum 1256sten mal

  Alt 11. Jan 2006, 11:51
Zitat von Bernhard Geyer:
Wie schon gesagt: Bridge-pattern und kapslung des DB-Abhänigen anteils in einer Unit.
Oder einfach ein DataAbstract Server. Dem ist es dann vollkommen Bohne, ob du auf eine lokale DB auf seiner Maschine zugreifst oder auf einen DB Server, solange ein DA-Treiber vorliegt.
Mit RO/DA bekommst du IMHO sogar eine Lizenz für embedded NexusDB dazu, die könntest du gleich darin laufen lassen. Nach außen sieht man nur den DA Service, nicht die DB.
Dadurch müssen deine Clients nicht wissen welche DB dahintersteckt.

Ich bin selbst kein Pro was DA angeht, meine Projekte liefen leider schon an bevor ich davon hörte.
Aber für zukünftige Entwicklungen werden ich es wohl auch einsetzen.
Zitat:
Skalierbarkeit
Klassische C/S Architekturen sind per Definitiion schlecht skalierbar. Statuslose Appserver, wie DA oder .Net XML Services, lassen sich einfach hochskalieren indem man eine weitere Maschine dazustellt. Bei DBMSen wird Clustering schnell heikel, Mini DBs wie Firebird, Vista, SqlExpress,... unterstützen gar kein Clustering und sind somit auch nicht skalierbar.
Robert Giesecke
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