Ich habe leider kein D2 zum Testen parat, aber unter D7 habe ich mir ein kleines Testprojekt erstellt, bei dem ich die Anrede (Herr oder Frau) über eine Lookup-Tabelle auswähle. Die Lookup-Tabelle und auch die
Query sind zu Beginn inaktiv und werden erst nach der Erstellung des Lookup-Feldes aktiviert.
Delphi-Quellcode:
procedure TDataForm.FormCreate(Sender: TObject);
begin
CreateLookupField;
Database.Connected := true;
Anreden.Open;
QKontakte.Open;
end;
procedure TDataForm.CreateLookupField;
var
f: TStringField;
begin
f := TStringField.Create(QKontakte);
with f do
begin
Name := QKontakte.Name + FieldName;
Size := 50;
DisplayLabel := 'Anrede';
DisplayWidth := 21;
FieldName := 'ANREDE';
FieldKind := fkLookup;
LookupDataSet := Anreden;
KeyFields := 'ANR_ID';
LookupKeyFields := 'ID';
LookupResultField := 'PHRASE';
DataSet := QKontakte; // Feld in Feldliste aufnehmen
Index := 2; // Feld an gewünschte Stelle verschieben
end;
end;
Ich habe den thread erst jetzt genau durchgelesen. Andreas hat klar erkannt, wenn du die
Query dynamisch erstellst, dann müssen alle Felder per Code persistent gemacht werden. Ohne eine Routine wie CreateAllFields() kannst du gar nicht anfangen zu testen.
Nachtrag: Wahrscheinlich ist es nur ein ganz kleiner Fehler im Code von Andreas - vor dem Aufruf vom FieldDefs.Update muss noch FieldDefs.Updated auf false gesetzt werden - der dir den Erfolg verweigert. Und ganz zum Schluss wirst du die Schlüsselfelder noch verstecken wollen.
marabu