Wenn ich mir über Nebeneffekte eines Triggers nicht im Klaren bin (oder bei komplexen Daten gar nicht weiss, wo ich den Trigger ansetzen soll), dann lagere ich den Trigger in die Mittelschicht aus. Das ist zwar irgendwie blöd, hat aber bislang noch nicht zu Problemen geführt, da ich das Ganze in eine
ADO-Transaktion kapsele. Bisher hats (*aufholzklopf*) immer gehalten:
Trigger sind schon eine knifflige Sache. Ich war mal ganz heiss drauf, dann wieder nicht. Mittlerweile mache ich es so:
Synchronisation der Metadaten in der Mittelschicht, wie oben beschrieben
Synchronisation von redundanten Lookuptabellen (dann gehen bestimmte Auswertungen schneller) im Server.