mahlzeit,
in einer
xml datei habe ich mehrer knoten nach diesem schema:
<kategorie wert1="blablabla" wert2="blablabla" wert3="blablabla"/>
um die werte zu verwenden habe ich entsprechende variablen und konstanten definiert, z.b.
Delphi-Quellcode:
{...}
var
kategorie: array[0..2] of widestring.
const
wert1 = 0;
wert2 = 1;
wert3 = 2;
{...}
und die zuweisung erfolgt dann nach diesem muster:
label1.caption := kategorie[wert1];
das funktioniert alles auch prima. nun stellt sich für mich aber die frage ob es nicht eventuell besser wäre wenn ich die string-werte erst auslese wenn ich sie brauche. ich stelle mir das nach diesem muster vor:
label1.caption := LeseXMLWert('categorie', 'wert1');
nach dieser variante würde ich mir die entsprechenden variablen und konstanten sparen. und auch der speicherverbrauch meines programmes müsste sinken. doch wie sieht es mit der performance aus. wird eine via
msxml eingebundene
xml-datei immer im speicher gehalten für einen erneuten zugriff oder wird sie jedes mal neu geöffnet? wie seht ihr das ganze?