Hilfe beim Algorithmus (Baumrekursion)

[Delphi-Noobie]

hi,

Ich versuche eine Rekursive Funktion zu schreiben um ein Problem zu lösen, als Bsp: es seien 15 Frauen, eine Frau bekommt eine Nachricht und will sie den anderen erzählen, darf aber nur 2 andere Frauen benachrichtigen. Die beiden können wieder 2 Frauen benachrichtigen usw. (Baumdiagramm).
Beispielbaum:

Delphi-Quellcode:

 
 

                              F1
                           /      \
                         F9        F2                 // <- für 15 Personen
                       /    \     /    \
                   F10      F13   F3    F6
                    / \     / \   /\   / \
                  F11 F12 F14F15 F4F5 F7 F8

Alle Frauen werden in einer Procedure in einem Array gespeichert:

Delphi-Quellcode:

Type Frau = array of String;

procedure liste(N:Anzahl);
var i:integer;
begin
setlength(Frau,n);
for i:=0 to n-1 do frau[i]:='Person '+inttostr(i+1);
end;

Jetzt kommt die Funktion:

Delphi-Quellcode:

Type Endfrauen = record
    Frau1:String;
    Frau2:String;
end;

Function getfrauen(Ausgangsfrau:integer,Frauenarray:Frau):Endfrauen;
begin
// <- :(
end;

Die Funktion soll die 2 Frauen ausgeben, die die Ausgangsfrau benachrichtigt, in diesen fall würde z.B. Frau 9 - Frau 10 und Frau 13 benachrichtigen, also muss als ergebnis Person 10 und Person 13 raus kommen. Da es rekursiv gelöst werden soll müsste also Also der Rekursionsanfang erreicht sein, wenn n = 1 ist sonst soll er die Frauenliste durch 2 teilen und die Function nochmal aufrufen (irgendwie so). Aber mir fehlt leider die Vorstellung, wie ich das lösen könnte. Wüsste jemand ne Lösung?

Ps: es soll nicht so ein Baum werden, das Person1 - Person2 und 3 informiert, sondern so, wie oben gezeichnet nur ebend mit n* Frauen.

[omata]

Moin,

schau dir mal mein Beispiel an.

Vielleicht hilft es dir ja...

MfG
Thorsten

[Delphi-Noobie]

Uff^^ mit dem Code komm ich nich so wirklich klar. Ich wollte ja nur eine Function haben mit result wert , bei dir sind ja sau viele Proceduren und Funktionen^^. Und der Baum ist ja so, wie ich ihn nicht haben wollte, da person 1 - person 2 und 3 informiert usw. Rekursiv muss das in eine Function zu packen sein, wie oben beshrieben. Irgendwie solange n > 1 dann halbiere die Personenliste und gehe nochmal durch für die beiden personen. ganz unten im Baum müssen also die MAximalwerte der jeweiligen Hälfte auftauchen, in dem Fall hier 15 und 8.

[omata]

Moin,

habe dir einfach eine Klasse geschrieben, die das alles intern erstellt, was du gewünscht hast.

Diese Klasse kannst du doch einfach benutzen, über addPerson wird dein Array geladen und dann kannst du weiterarbeiten. Ich habe ja nur ein paar Routinen mehr eingebaut, damit man den Baum auch mal zugesicht bekommt. Das ist aber eigentlich nicht nötig. Wieso muss das alles in eine Prozedur?

Ist das Ergebnis richtig?

MfG
Thorsten

[Delphi-Noobie]

Naja das Prob is, dass ich da nich wirklich durchsehe, da ich mit diesen Komponenten und Befehlen nie gearbeitet habe. Das Ergebnis: naja.. wie gesagt gibt der Baum bei Person1- Person 2 und person 3 aus, das soll er aber nicht, sondern wie in dem Bsp. oben. Das prog soll so aussehen: ich habe 4 Editfelder und ein Button. In edit Feld 1 kommt die Personenanzahl rein und in edit2 die Nummer der Person nach der gefragt ist. Onbuttonclick lädt er ein array mit n Strings(Personen) und führt eine Function aus:
Function (getpersons(nr:integer,z:array of string):endFrauen // <- endFrauen war record. So endfrauen.frau1 soll die 1. Person sein, die "nr" informiert und endfrauen.frau2 soll die 2. sein, welche dann in edit3 und 4 ausgegeben werden. Also nur 1-2 Funktionen.

Könntest du es vielleicht in meiner Variante erklären?

[omata]

Moin,

also das da Person1 - Person2 & Person3 ausgibt ist klar, weil ich beim Laden eine einfache Schleife benutzt habe. Das Ergebnis ist aber sonst so, wie oben gewünscht (das kommt einfach auf die Bezeichnung an) Naja, ich entschuldige mich hiermit förmlich, dass ich was dazu gesagt habe und hoffe dir kann hier irgendwer helfen.

MfG
Thorsten