Zitat von
Nicolai1605:
Zitat von
SirThornberry:
die function als methode zu nutzen, und dann
var D:array[0..255,0..255] of integer;
im private zu definieren. Damit müsste nicht jedes mal speicher dafür angelegt werden
Wahrscheinlich bin ich momentan etwas durcheinander... Jedenfalls verstehe ich nicht, was du damit meinst... Einfach die Variablen als globale Variablen Deklarieren?
Er meint die Variable D in den private-Abschnitt einer Klasse verschieben (z.B. den private-Bereich von TForm1). Die Funktion müßte dann zur Methode "function TForm1.Levenshtein" werden um auf die Variable D zugreifen zu können.
Zu den Eingabedaten:
Hmm, das ist leider relativ allgemein, vielleicht kann man irgendwie ausnutzen, daß der erste String mit allen nachfolgenden Strings verglichen wird, also über "längere Zeit gleich bleibt".
Irgendwie läßt sich vielleicht dadurch etwas initialisieren und die Schleife vereinfachen.
Dafür muß ich den Algo aber erst mal genau untersuchen...