Zitat von
DelphiSourcer:
Ich nehme an, das man damit verschiedene Stringkonstanten nach folgendem Muster anlegt:
Delphi-Quellcode:
ResourceString
sDatei = 'Datei';
sFile = 'File';
............
sBearbeiten = 'Bearbeiten';
sEdit = 'Edit';
............
type TLanguage = (english, german, french, .... );
begin
case Language of
english: Menu.Items[0].Caption := sFile;
german: Menu.Items[0].Caption := sDatei;
french: ...;
end;
end;
Nein, das geht anders (und noch wesentlich besser).
In einer Ressourcendatei stehen alle strings, so wie in Deinem Bsp. nach "ResourceString"
Das eigentliche Programm weiß gar nichts von verschiedenen Sprachversionen, sondern Du schreibst einfach:
Menu.Items[0].Caption := sDatei;
Das ist genau der Punkt daran, dass im eigentlichen Quelltext nicht auf verschiedene SPrachen Rücksicht genommen werden muss.
Für verschiedene Sprachversionen werden einfach verschiedene Versionen der Ressourcendatei hergestellt. Da steht dann z.B.
Delphi-Quellcode:
ResourceString
sDatei = 'File'
drin. Wie man damit genau umgeht, findest Du in der
OH unter "resourcestring" bzw. unter "Internationalisierung" und "Lokalisierung" von Anwendungen. Auf jeden Fall sollten die ResourceStrings in eine eigene
Unit.
Die Variante von
scp kannte ich nicht, sieht aber sehr interessant aus.
Urs