Moin Phistev,
Zitat von
Phistev:
Man kann auch StringReplace verwenden. Am Ende muss man einfach nur memo2.lines.text := StringReplace(memo1.lines.text,'& # 3 8 & # 5 9 ;','& # 3 8 ;',[rfReplaceAll]);
oder eine (oder mehrere) ähnliche Zeile(n) benutzen, also die falschen Kombinationen wieder ersetzen. (Leerzeichen wie gehabt)
wobei man allerdings tunlichst darauf verzichten sollte die Eigenschaft Memo1.Lines.Text mehrfach hintereinander zu verwenden.
Besser ist es sie einmal in eine Stringvariable zu übernehmen, dann mit dieser zu arbeiten, und anschliessend wieder in Memo1.Lines.Text zurückzuschreiben (so wie Catbytes dass auch gemacht hat).
Grund:
Beim jedem Lesen der Eigenschaft, wird Text aus den einzelnen Lines zusammengesetzt, beim Schreiben werden die Lines jeweils neu erzeugt.
Das drückt, je nach Textlänge, reichlich auf die Performance.
@Dietmar:
Als Kompromiss für die Errechnung der Buffergrösse, die ja auch Zeit in Anspruch nimmt, könnte man auch einen Schätzwert für die erforderliche Grösse annehmen (Basis wieviele Zeichen müssen durchschnittlich ersetzt werden), und beim Überschreiten dieses Wertes den Buffer um einen festgelegten Wert erhöhen (in der Hoffnung, dass das nicht notwendig sein sollte)