@Tubos:
Zitat:
In Delphi kann man doch auch nur ein Resultat zurückgeben.
Es sei denn man übergibt es per var - aber das geht in Java doch auch, dass man Werte per Parameter zurückgibt!
Wie schon bereits erwähnt, keine übergabe von Parametern PerReference (außer Objekte natürlich, aber um die ging es mir nicht) sondern ausschließlich PerValue.
Zitat:
Es ist nunmal ein Faktum dass es bei Geschäftsanwendungen fast immer völlig egal ist wie es mit der Performance aussieht. Denn die performancekritischen Sachen laufen in der Datenbank ab...
Das stimmt so nicht... Langsame native Programme sind immer schneller als ein schnelles Java Programm
. Und aus Erfahrung
weiss ich auch, das selbst Geschäftsanwendungen nicht so langsam sein sollte wie es nunmal von Java geboten wird.
Und die performancekritischen Sachen laufen nun sicher nicht in der
DB an, kommt natürlich auf das Programm an... Die Meisten werden da sicher nicht mehr als SELECT, INSERT, UPDATE und DELETE benutzen
.
Zitat:
Es gibt bereits 3D-Spiele die in Java geschrieben wurden - ein Beispiel ist Chrome
Bitte nicht schon wieder so ein Beispiel... Das ist das gleiche wie mit Eclipse. Wenn man native Bibliotheken benutzt, da kann man natürlich von erhöhter Performance ausgehen. (Chrome nutzt native Bibliotheken für den Zugriff auf die GraKa, wer weiss wozu noch
)
Zitat:
Kannst du ein Beispiel in einer Sprache deiner Wahl posten wo man ohne Pointer nicht oder nicht so einfach auskommt?
Gut, ersetze versiert mit faul, oder halt auf Optimierungs Tripp.
Zitat:
Programmierer die in Delphi bisher eh nur Fenster zusammengeklickt haben und kaum in die Tiefen eingestiegen sind
Damit wollte ich sagen, das Leute die Delphi oder andere Hochsprachen (Java zählt nicht
) eh nicht vollkommen kennen, werden sich auch sicherlich nicht an den fehlenden Records oder Parameterübergabe per Referenz stören usw...
@tommie-lie:
Zitat:
Da ein struct auch Methoden enthalten kann, ist es auch nichts anderes als eine Klasse für Arme
Jedoch wird ein struct niemals so viel overhead produzieren wie eine Klasse, das muss man schon dazu sagen!
Zitat:
Hinter get und set steckt doch auch nichts anderes als eine Methode des Objektes.
Das sowas, oder sowas ähnliches dahinter steckt ist schon klar, Zaubern kann selbst C# nicht. Jedoch interessiert das nicht mal, sondern das man es immer schreiben, bzw. generieren lassen muss!
Das macht das Objekt ja auch nicht kleiner
.
Zitat:
Mir gefällt die Sichtweise, daß sauberer C#/.NET-Code keine Pointer enthält, besser
Jedem das seine.
Zitat:
Zitat:
Nur schade das es von MS ist
Warum?
Wie geschrieben, weil es von MS in der nächsten Zeit sicherlich kein .NET Framework für Unix und Mac Systeme geben. (Mono lassen wir mal außen vor, ist ja nicht offiziell)
@Mikko:
Zitat:
rückgabe von arrays, vectoren, properties, collections etc. alles geht.
Zusätzlicher aufwand... Kein wunder dass Programme heut zu tage immer langsamer werden
. Ein Array dafür zu erstellen, dass ich mehr als ein Wert aus einer Methode bekomme, ist keine schöne Lösung, kein guter Programmierstil. Persönlich würde ich das nicht machen.
Lieber PerReference.
Zitat:
zu zeiten von
ide's (z.b. eclipse) kein thema. alles kann automatisch erstellt werden.
Siehe bitte weiter oben...
Zitat:
ist nicht ganz einfach, eine komplexe
gui zu erstellen, wenn man es noch nie gemacht hat
Aber warum sollte man sich in ein teils unlogisches oder schlecht durchdachtes System wie SWING einarbeiten, wenn man sich ja auch weniger mit der
GUI beschäftigen müsste, siehe C# oder Delphi.
Zitat:
java hat bewußt keine pointer.
Java hat ja auch bewusst keine Structs und kein PerReference usw. Das macht die Sache ja so schlimm!
Was mir auch noch einfällt, Java hat ja auch bewusst kein "SetLength" für Arrays, sehr böse
Da haben sich die Sun Leute gedacht, lieber den Programmierer alles machen lassen...