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s.h.a.r.k

Registriert seit: 26. Mai 2004
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#1

Unterschied bei Aufruf von Variablen in eigener Komponente

  Alt 28. Nov 2005, 09:42
Hallo.

Nachdem ich mit eurer Hilfe meine erste (recht gut funktionierende) Komponente entwickelt habe ist mir eines noch aufgefallen, wo ich nicht wirklich etwas im Internet und in meinen schlauen Bücher gefunden habe:

Und zwar habe ich ein paar Eigenschaften im published-Deklarationsteil festgelegt und ändere diese nun in einer Procedure. Nun kann ich im Prinzip auf die Variablen, welche ich ändern will, über "normalen" Namen (z.B. FTest) darauf zugreifen, aber auch über den Variablennamen ohne das "F" (z.B. Test).
Meine Frage: Wo genau liegt dort der Unterschied? Was ist schneller? Was ist die richtige und saubere Lösung?!

Des Weiteren fällt mir gleich nochmal eine Frage ein und zwar habe ich eine paar Eigenschaften, weile Untereigenschaften habe. Diese habe sind alle vom selben Typ - Beispiel:
Code:
- s1: String;
- i1: Integer;
+ var01: TTest;
  - a: String;
  - b: Integer;
+ var03: TTest;
  - a: String;
  - b: Integer;
+ var02: TTest;
  - a: String;
  - b: Integer;
Nun habe ich eine Funktion der ich einen Index übergebe und die mir dann die passende Variable liefert, d.h. für den Index 1 liefert die Funktion mir var01, für den Index 2 var02...
Wenn ich dann das Result aus der Funktion einer Variable übergebe und in Ihr etwas ändere, werden dann die Eigenschaften in der Komponente geändert oder muss ich als Ausgabe der Funktion dann Result := @...; angeben?!

Ich hoffe ihr könnt mir so früh am Morgen weiterhelfen Vielen Dank schon mal!!!

*gähn* shark
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)
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