Die Hauptfrage ist ja wohl geklärt. Aber mich stört an der Diskussion, daß sie erstens viel zu theoretisch ist, prozedural besser und blabla.
Das Wichtigste an
OOP ist nicht mal erwähnt worden : das ist die Vererbung. Und die Möglichkeit einen Typ zu deklarieren, der gleich die zugehörigen Methoden hat, um die Daten zu bearbeiten wurde auch nur am Rande erwähnt. Ob das ganze sich hier und da nun Object, Class oder sonstwie nennt ist egal. Auch eine Procedure ist nicht mehr prozedural im klassischen Sinne, sofern am Ende der Deklaration so was wie virtual, override usw. steht. Das ist dann
OOP. Wo das nun anfängt und aufhört ist mir egal. Ich baue mir schon seit
TP 5.5 meine Grundgerüste und erweitere sie
OOP-mäßig so, wie es sinnvoll ist. Es kommt immer auf die Dosierung an. Soll aus einem Nettobetrag ein Bruttobetrag werden, so schreibe ich dafür eine Funktion und im Programm steht SummeBrutto := brutto (SummeNetto); Wer für sowas mit Objekten rumfuchtelt, der programmiert
IMHO ohne Sinn und Verstand. 8)