'loha Folks
in einer Applikation werden Logdateien etwa folgendermassen erstellt:
Delphi-Quellcode:
procedure TFCDPS_Observer.LogFileTimerTimer(Sender: TObject);
var
iRow: integer;
sl: TStringList;
begin
sl := TStringList.Create;
try
if FileExists(LogFilePfad) then
begin
sl.Add('');
end;
sl.SaveToFile(LogFilePfad);
finally
sl.Free;
end;
end;
Nun ist dies ja gut und schön und funktioniert auch recht gut. Leider entstehen mit anwachsender grösse der Logdatei Probleme mit der CPU Auslastung sowie mit dem Zeitintervall. In der Praxis sieht das so aus, dass zu Testzwecken etwa 12 Stunden Lang geloggt wurde, in diesen 12 Stunden wuchs die Lögdatei auf knapp 9 MB an, die CPU Auslastung war auf 100 % und die Software benötigte, in rasch abwechselndem Rhytmus, zwischen 30 und 40 MB Arbeitsspeicher. Da der Rechner seine besten Jahre schon hinter sich hat, schraubt er so ziemlich auf der Äussersten Rille, was nicht gut ist -.-
Kennt jemand eine Möglichkeit, wie man solche Probleme elegant umschiffen kann?
thx und Grüsse
hirnstroem