Zitat von
Binärbaum:
Ein weiterer Vorteil ist die besser gelöste Parameterübergabe an Funktionen/ Prozeduren: wenn man in C einen "Call by reference" machen will, muss man immer Zeiger übergeben und innerhalb der Funktion diese Zeiger dereferenzieren, wenn man auf den Wert zugreifen will. Bei Delphi nimmt man einfach das Schlüsselwort var vor den entsprechenden Parameter, und den Rest macht der Compiler.
Code:
void machWas(int* a)
{
(*a)++;
}
void machWas(int& a)
{
a++;
}
Ich sehe keinen Unterschied zu Delphi.
Bei 'const' geht C++ noch einen Schritt weiter und lässt es zu, ganze Methoden als konstant zu deklarieren (d.h. die Methode ändert nicht das Objekt):
Code:
class tolleKlasse
{
private:
int einWert;
public:
int derWertPlusX(const int x) const { return einWert+x; }
};