Das ist ja nun ziemlich allgemein gehalten, wäre schön, wenn du genauer sagen kannst, welche Aspekte von Delphi dich interessieren. Aber ich fange mal mit dem an, was mir sponmtan einfällt:
Erstens ist Delphi-Sourcecode leserlicher (meine Meinung) und somit auch einfacher für andere nachzuvollziehen als C/C++, weil nicht so "kryptisch". Ein weiterer Vorteil ist die besser gelöste Parameterübergabe an Funktionen/ Prozeduren: wenn man in C einen "Call by reference" machen will, muss man immer Zeiger übergeben und innerhalb der Funktion diese Zeiger dereferenzieren, wenn man auf den Wert zugreifen will. Bei Delphi nimmt man einfach das Schlüsselwort
var vor den entsprechenden Parameter, und den Rest macht der Compiler.
übrigens unterscheidet Delphi zwischen Funktionen und Funktionen mit leeren Ergebnistyp (=Prozeduren).
Code:
void f(int x) {
...
}
int g(int x) {
...
}
entspricht in Delphi:
Delphi-Quellcode:
procedure f(x: Integer);
begin
...
end;
function g(x: integer): Integer;
begin
...
end;
MfG
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