Tag zusammen
folgender Code lest alle Dateien die sich in der übergebenen Stringlist befinden in einen Stream
der noch anschliessend komprimiert wird.
Delphi-Quellcode:
procedure TClDateiTransfer.ErzStreamObjUbertr(aObjList: TStringList; StatusBar:TStatusBar);
var
aFs:TFileStream;
aTempFs:TFileStream oder TMemorystream;
aDateiGr:Int64;
aDatName:String;
i:Integer;
begin
aTempFs:=TFileStream.Create('temp.str',fmCreate); //TMemoryStream.Create;
try
for i:=0 to aObjList.Count-1 do
begin
aFs:=TFileStream.Create(aObjList.Strings[i], fmOpenRead);
try
aDateiGr:=aFs.Size;
aTempFs.Write(aDateiGr, sizeof(aDateiGr));
aDatName:=ExtractFileName(aObjList.Strings[i]);
StringStrSpeichn(aDatName, aTempFs);
StatusBar.Panels[0].Text:='... bearbeite '+aDatName;
Application.ProcessMessages;
sleep(100);
aTempFs.CopyFrom(aFs, aFs.Size);
finally
aFs.Free;
end;
end;
StatusBar.Panels[0].Text:='... Dateien werden komprimiert';
Application.ProcessMessages;
aTempFs.Position:=0;
ZCompressStream(aTempFs, poStreamUbertr, zcFastest);
StatusBar.Panels[0].Text:='... starte Übertragung';
Application.ProcessMessages;
finally
aTempFs.Free;
DeleteFile('temp.str');
end;
end;
Ich wollte eigentlich das ganze ohne zwischendateien lösen das funktionierte auch wunderbar mit memorystream mit kleinen dateien. Dann testete ich das verfahren allerdings mit grossen files
3 dateien (2 mit 38 Mb und 1 mit 26 Mb) also zusammen ca 100 Mb und stellte etwas sehr merkwürdiges fest:
der Stream der zu komprimieren ist wird in der variable aTempFs gespeichert entweder Klasse TFilestream oder TMemorystream
Mit TMemoryStream brauchte der code bis vor der komprimierung über 3 Min
Mit TFilestream ca 15 sec
Kann mir das bitte jemand erklären warum normal müsste doch
Ram schneller als Platte sein
Gibts es eine andere Möglichkeit um MemoryStream schneller zu machen