ist natürlich eine intelligente idee, den pfad in einen parameter zu packen. darauf bin ich gar nicht gekommen. ich dachte spontan immer nur ans abschalten, wegmachen, neutralisieren und löschen, aber daß man sich mit dem "übel" auch verbünden kann... der pfad bei mir steht sowieso in einer delphivariablen. müßte ja eigentlich funktionieren, wenn man sagt datasource=:qParam. naja, ich weiß nicht, wie variablen und
sql zusammengesetzt und ausgewertet werden. aber so scheint es ja auch erstmal zu gehen.
von qualifizierenden namensbestandteilen habe ich noch nie was gehört. zumindest nicht so ausdrücklich in diesem zusammenhang. ich meine das steht ja eh schon da ('DataSource'+'Database'+'Owner'+Table). zumindest mußte ich noch nie 3 punkte in einem
sql-statement setzen.