Einzelnen Beitrag anzeigen

Hansa

Registriert seit: 9. Jun 2002
Ort: Saarland
7.554 Beiträge
 
Delphi 8 Professional
 
#13

Re: Anwendungen / Software verkaufen, aber wie?

  Alt 10. Nov 2005, 02:38
Jetzt muß ich doch noch was schreiben. Himitsu, das hier ist nun wirklich ein Thema, bei dem die Suche überhaupt nichts nützt. Die ist sogar schwer kontraproduktiv. Was nützt eine Antwort auf solche Fragen noch in nur 6 Wochen mit anderer Regierung ? Und eventuell sogar aus einem 1 Jahr alten Thread ?

Seit 10 Tagen gibt es bspw. neue Reisepässe, das konnte man eventuell wissen. Aber wer weiß denn schon, daß die bereits in 3/2006 schon wieder veraltet sind ? Dann muß man nämlich noch Fingerabdrücke abgeben. 8)

Uff, könnte man den "roter Kasten" nicht ab bestimmter Uhrzeit ausblenden, oder wenn Luckie was schreibt ?

Zitat:
da das Angestelltenverhältnis, oder wie man das nennen soll, eines Freiberuflers dem eines Künstlers entspricht.
Wenn der angestellt ist, dann gilt er eben NICHT als Künstler, das ist ja der Witz.

Zitat:
Und mal ganz ehrlich, ist dein Code kein Kunstwerk, Hansa?
Natürlich ist das ein Kunstwerk. Insbesondere das Gesamtkunstwerk, da es drei Hauptprogramme mit derselben Datenbasis betrifft. Der Haken ist aber, daß es sich 1:1 verfielfältigen läßt und dadurch ist das was verkauft wird, eben keine einzelne kreative Schöpfung mehr. wie hat Alzaimer so was nur durchgekriegt

Zitat:
Und so ganz verkehrt ist es ja nun auch nicht, denn hinter jedem Code steckt ein ein schöpferischer, künstlerischer Akt, finde ich zu mindest. Und so manche Kundenwünsche verlangen schon ziemliche Kreativität.
Natürlich, das sagt der gesunde Menschenverstand, aber die Deppen werden dir die Kreativität für eine Sonderwunsch vom Kunden mit 0,5 % anrechnen, selbst wenn es 30 % von der Gesamtarbeitszeit ausgemacht hat, das zu realisieren. Rest : siehe oben. Die Lage hat sich schon verändert und der Status eines Freiberuflers ist kaum mehr positiv. Das gilt allerdings nicht für die Lobbyisten von : Rechtsanwälte, Steuerberater oder Ärzte. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. 8) Für die ist die Freigrenze (aber nur teilweise, auch zu niedrig) und als Freiberufler sparen die schon noch. So viel wie früher aber nicht mehr.
Gruß
Hansa
  Mit Zitat antworten Zitat