Zu aller erstmal vielen Dank für die Tipps.
@Sidorion: ein ähnliches prinzip hatte ich vor einigen Jahren mal in einem Programm. Das Problem daran war, dass die ID's egtl. relativ unaussagekräftig sind, und bei Änderungen/Erweiterungen im Programm die Nummernvergabe etwas mühselig ist (sprich ungeordnet).
@shmia: der von mir oben gepostete Sourcecode ist egtl. auch ein ressourcestring, ich habe nur davon nichts geschrieben. Du schreibst, dass mir damit alle Wege zur Bearbeitung offen stünden, doch wie? Wie kann ich bspw. den ressourcestring "k_test = 'Test'" finden und umändern?
zum verständnis: ich möchte, dass die Sprach-Dateien extern vom Programm liegen. Diese Dateien sind wie INIs aufgebaut. Hier mal ein Auszug aus der dt. Sprachdatei:
Delphi-Quellcode:
[AlarmForm]
BTN_Close=&Zurück
LBL_Name=&Name:
k_Text=Text:
k_Amount=Menge:
k_LevelInput=Stärke angeben
k_Level=Stärke:
Nun Englisch:
Delphi-Quellcode:
BTN_Close=&Back
LBL_Name=&Name:
[AlarmForm]
k_Text=Text:
k_Amount=Amount:
k_LevelInput=Specify strength
k_Level=Strength:
Wie man sieht weise ich Konstanten den prefix "k_" zu. Daher könnte ich solche in der INI/Sprachdatei einfach identifizieren. Wie jedoch im Programm? Für Komponenten (also bspw. Labels (LBL_xyz), Buttons (BTN_xyz), usw habe ich das Problem bereits via FindComponent gelöst).
Mein Problem sind 'nur' noch die Konstanten und Variablen
im Programm selbst, also Strings von bpsw. Dialogen.
@ichbins:
dann müsste ich für jeden neuen Text der evtl. in neueren Versionen im Programm vorkommt jedesmal einen neuen Array der verschiedenen Sprachen anlegen. Das möchte ich egtl. vermeiden und über exterene Dateien lösen. Die Funktion zur Übersetzung im Programm soll dann in neueren Versionen nicht mehr verändert werden müssen.