Nochmal zum mitschreiben:
D2006 scheint ein wirklich cooler Release für native Delphi zu werden.
Aber wenn sich Thomas als hauptsächlichen C# Entwickler bezeichnet halte ich D2006 einfach für witzlos.
2.0 bietet ein zuviel um es wegzuwerfen, nur weil kein Borland auf der
IDE steht...
Full fledged
RAD um OO und trotzdem krampfloses DataBinding zu kombinieren. In 1.1 schlechtweg nicht krampflos möglich:
kein brauchbares built-in List Control, einige DataBinding Features waren internals der
FCL , ...
Der DataGridView hat dafür gesorgt, dass ich meinen DataListView schlichtweg entsorgen konnte.
Nullable types, generics, iterators, unterschiedlich
access modifier für getter und setter von Properties.
DAS sind tierische Erleichterungen
Generics um stumpfsinniges Tippen und boxing/unboxing elegant zu umgehen (IEquatable<T>, IEqualityComparer<T>, IComparable<T>, IComparer<T>, IList<T>,...).
Der Code wird kleiner und schneller.
Nullable type und unterschiedliche Sichtbarkeiten für Accessors einer Property praktischer als man anfangs denkt (schonmal ein null DateTime von einem Java WebService bekommen?
):
property Miep : nullable DateTime read fMiep protected write fMiep;
Code:
public Miep DateTime?
{
get{ return miep; }
protected set { miep = value; }
}
Wer das nur wegen dem Namen auf der
IDE wegwirft muss schon sehr esoterische Beweggründe haben... (Die Werkzeuge im VS05 (Smart tags, class designer, Data Flows,...) mal komplett außen vor gelassen)
btw: @simmatze Die App ist schon ziemlich alt, die lief bei mir schon 2004 mit den ersten Avalon Alpha bits.
Zeigt aber sehr nett, wie easy man den vis. Tree von Controls durch Templates "aufblasen" kann.