Eine
Query ist eine Datenbankabfrage. Es gibt Komponenten Namens TQuery (Standartmäßig bei Delpi 5 Enterprise dabei). Damit und mit der
BDE kriegst du ne
Paradox-Verbindung hin. Aber das ist jetzt mal nicht von Interesse.
Wenn du eine
Query, also eine Abfrage auf der Datenbank öffnest und das 10000 Mal machst für jeden Datensatz und immer deine
SQL-Abfragen schickst, dann werden pro Abfrage bis zu 300 Befehle auf der
DB abgearbeitet (ist zumindest bei Interbase so, wenn du den
SQL-Monitor mitlaufen lässt). Queries ohne Overhead senden viel weniger an die
DB und sie hat auch viel weniger zu tun. Nachteil: Du bekommst bei Selectabfragen nicht raus, wieviele Datensätze zurückgekommen sind aber dafür arbeitet die Datenbank intern nurnoch so 3-50 Abfragen ab pro Selectbefehl und dadurch wird es nicht mehr wie vorher 1,5 Stunden, sondern vielleicht nurnoch 30 Minuten dauern.
Nur dir das jetzt alles zu erklären ist nicht wenig. Du solltest ein
SQL-Buch für Delphi lesen, wo erklärt wird, wie du mit Parametrisierung und Queries ohne Overhead arbeitest.