Das mit dem array hast du richtig erkannt. Das array vereinfacht vieles:
Delphi-Quellcode:
var
Messwert: double;
Messwert1: double;
Messwert2: double;
Messwert3: double;
Messwerte: array [1..3] of double;
i: integer;
Du kannst dann eine Variable anstatt über ihren Namen über ihre Hausnummer ansprechen:
Delphi-Quellcode:
Messwert1 := Messwerte[1];
Messwerte[3] := Messwert3;
Nur durch den Zugriff über diese Hausnummer (Index) ist es überhaupt möglich einen Algorithmus elegant und universell zu formulieren:
Delphi-Quellcode:
procedure BubbleSort(var MessWerte: array of double);
var
i, j: integer;
messWert: double;
begin
// vom ersten bis zum vorletzten Eintrag
for i := Low(MessWerte) to Pred(High(MessWerte)) do
// vom nächsten bis zum letzten Eintrag
for j := Succ(i) to High(MessWerte) do
// Ordnung prüfen
if MessWerte[i] > MessWerte[j] then
begin
// vertauschen
messWert := MessWerte[i];
MessWerte[i] := MessWerte[j];
MessWerte[j] := messWert;
end;
end;
Der direkte Vergleich von einzelnen Variablen ist weder elegant, noch unabhängig von der Anzahl der items.
marabu